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Ruaha Nationalpark

Ruaha Nationalpark

Der Ruaha Nationalpark liegt im Süden Tansanias` auf einer Höhe zwischen 750 m und 1.200 m. Ein Teil des Ruaha-Nationalparks gehört zum Großen Afrikanischen Grabenbruch. Der Park wird durch eine etwa 200 bis 300 m hohe Bruchkante geteilt, über die besonders während der Regenzeit Bäche hinunterschießen. Im südlichen, zugänglichen Teil befindet sich ein Tal, im Norden liegt ein Plateau mit bis zu 1.800 m hohen Bergen.

An den Ruaha Nationalpark grenzen im Nordwesten zwei weitere Wildschutzgebiete (Rungwa und Kisigo) an, sodass hier ein riesiges (25.600 km²) Rückzugsgebiet für Wildtiere geschaffen wurde. Er ist somit der größte Nationalpark Ost-Afrikas.

Der Ruaha Nationalpark, ein Idyll im Herzen von Tansania, bietet als zweitgrößter Nationalpark des Landes, einer Elefantenpopulation von 10.000 Tieren einen Lebensraum. Es ist die größte Elefantenpopulation in Ostafrika. Der Bestand von einst 26.625 Tieren wurde durch Wilderei stark dezimiert.
Da sich die touristische Nutzung des Parks auf den südöstlichen Teil des Parks beschränkt, stehen den Elefanten große Futterreserven zur Verfügung. Nur wenige Touristen befahren diesen großen Nationalpark.

Am östlichen Rand des Nationalparks wird das unwegsame, halbtrockene Buschland vom Great-Ruaha-River durchzogen. Je nach Jahreszeit zeigt sich der Fluss in einem anderen Bild: mal üppig, wasserreich und bis über die Ufer hinaus gefüllt, oder aber schmal und zu einem kostbaren Wasserstreifen zusammengeschrumpft.

Das Leben der Tiere spielt sich großteils nahe dieser Landschaft ab und bietet dem Beobachter immer imposante Tierschauspiele. So tummeln sich Flusspferde und Krokodile im kühlen Nass, während Wasserböcke, Impalas und andere Antilopen Arten ihr Leben für einen Schlick Wasser riskieren.

Im Ruaha Nationalpark leben die vom Aussterben stark bedrohten afrikanischen Wildhunde (Hyänenhunde), Tüpfelhyänen und alle afrikanischen Großkatzen. Giraffen, Zebras, mehrere Antilopen- und Gazellen Arten, Büffel, Löwen, Leoparden und Geparden sind häufig im Park anzutreffen. Der Great-Ruaha-River, der an der östlichen Grenze des Parks entlangläuft, beherbergt Krokodile und Nilpferde in riesiger Anzahl. Die Landschaften im Park wechseln von Savannen bis hin zu Miombo-Wäldern.

Das abwechslungsreiche Bild des Parks wird bestimmt durch felsige Hügellandschaften und Bergketten von bis zu 1.900 m Höhe, die Ikungu Berge.

Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist in der Trockenzeit zwischen Juli und November, wenn sich die Tiere um die letzten Wasserlöcher versammeln.

Lage: 10 hrs Autofahrt von Dar-es-Salaam oder 2 hrs Flug von Dar-es-Salaam.

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