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Mount Kilimanjaro Nationalpark

Mount Kilimanjaro Nationalpark

Der Mount Kilimanjaro ist mit seinen 5.895 m über Meeresspiegel der höchste Berg Afrikas` und liegt innerhalb des Mount Kilimanjaro Nationalparks. Er ist einer der größten frei stehenden Berge auf der Erde und wird weithin als „das Dach Afrikas“ betrachtet. Der Mount Kilimanjaro ist ein aktiver Vulkan und besitzt den höchsten begehbaren Gipfel auf der Welt, den Uhuru Peak.

„So weit wie die Welt, großartig, hoch und unglaublich weiß“ war die Beschreibung von Ernest Hemingway über den Mount Kilimanjaro. Mit seiner außergewöhnlichen Charakteristik, den 3 Vulkankegeln Shira im Westen, Mawenzi im Osten und dem schneebedeckten Kibo im Zentrum, wurde der Nationalpark 1987 zum Weltkulturerbe erklärt.

Besucher, die den Gipfel des Mount Kilimanjaro besteigen, wandern durch heiße Savanne, tropische Gebirge und schließlich durch eine arktische Mondlandschaft. Die Landschaft ist ebenso vielfältig wie die Vegetation. Je nachdem trifft man auf Kaffee- und Bananenplantagen, riesige Lobelien sowie verschiedene Moose und Flechten; mit besonders viel Glück kann man sogar einen Elefanten auf einem der höher gelegenen Hänge erblicken. Das Gebiet ist seit 1921 ein Wildschutz Reservat und seit 1973 ein Nationalpark.

Kilimanjaro – allein sein Name wirkt geheimnisvoll. Bedeutet er nun Berg des Lichts, Berg der Erhabenheit oder Berg der Karawanen? Oder doch etwas ganz anderes? Die einheimischen “Wachagga” haben nicht einmal einen Namen für das ganze Massiv. Kipoo (woraus Kibo wurde) nennen sie den berühmten schneebedeckten Gipfel, der als höchste Erhebung Afrikas majestätisch über dem Kontinent wacht.

Welche Bedeutung man seinem Namen auch immer geben mag, der Mount Kilimanjaro ist ein Sinnbild für die ergreifende Schönheit Ostafrikas. Warum, werden Sie verstehen, wenn Sie ihn sehen. Der Mount Kilimanjaro ist nicht nur Afrikas` höchster Gipfel, sondern auch der höchste frei stehende Berg der Erde. In atemberaubender Abgeschiedenheit erhebt er sich vom ihn umgebenden Küsten-Buschland, auf Ehrfurcht gebietende 5.895 m.

Der Mount Kilimanjaro ist einer der zugänglichsten Hochgebirgsgipfel der Erde, ein Leitstern für Besucher aus aller Welt. Die meisten Bergsteiger erreichen den Kraterrand mit wenig mehr als einem Wanderstock, angemessener Kleidung und Entschlossenheit. Und trotzdem hat, wer es bis zum eigentlichen Gipfel, dem Uhuru Point, schafft, oder bis zum Gillman’s Point am Kraterrand, sich seine Gipfelurkunde – und seine Erinnerungen – redlich verdient.

Der Mount Kilimanjaro bietet aber wahrlich mehr als bloß seinen Gipfel. Diesen Berg hoch zusteigen ist gleichsam eine klimatische Weltreise von den Tropen in die Arktis. Noch ehe man auf einer Höhe von 2.700 m die Grenze zum Nationalpark überschreitet, machen die bewirtschafteten Ausläufer des Massivs üppigem Bergwald Platz, in dem scheue Elefanten, Leoparden, Büffel, der gefährdete Abbottducker und andere kleine Antilopen Arten sowie Primaten leben. Noch höher liegt das Moorland, wo eine Decke von Riesenheidekraut mit fremd anmutenden Riesen Lobelien übersät ist. Über 4.000 m ernährt eine surreale alpine Einöde kaum mehr als ein paar widerstandsfähige Moose und Flechten. Schließlich weicht dann auch das letzte bisschen kümmerlicher Vegetation einer winterwunder Landschaft aus Eis und Schnee – und der überwältigenden Schönheit des Dachs des Kontinents.

Routen am Mount Kilimanjaro:

  • Marangu Route (Standardroute) = 5 oder 6 Tage, startet am Marangu Gate, und ist eine schwierige aber landschaftlich schöne Route. Sie wird fälschlicherweise als einfachste Route bezeichnet, was nicht stimmt, denn sie bietet keinen idealen Akklimatisierungstag an. Die Übernachtung ist in Berghütten. Deswegen ist der Aufstieg über die  Marangu Route der kostengünstigste.
  • Umbwe Route = 6 Tage, startet in der Nähe des Dorfes Umbwe, sehr anstrengend und sehr steil auf den ersten beiden Tagesabschnitten, teilweise werden bergsteigerische Fähigkeiten verlangt. Übernachtung in Zelten.
  • Machame Route (Standardroute) = 6 oder 7 Tage, startet bei der Ortschaft Machame, ist landschaftlich mit die schönste und technisch nicht sehr schwere Route. Auf dieser Route sind die Erfolgsaussichten den Gipfel zu erreichen am höchsten. Übernachtung in Zelten.
  • Lemosho / Shira Plateau Route = 8 Tage, beginnt erst auf 3500 Meter beim Londorrosi Gate, deshalb ist hier die Gefahr an der Höhenkrankheit zu erkranken am höchsten. Wer vorher den Mount Meru bestiegen hat, der kann sich auch an diese Route rantrauen. Ein bewaffneter Führer begleitet die Gruppe, falls Sie auf Büffel oder Elefanten stossen sollten (sind aber äusserst selten zu sehen). Diese Route ist für ungeübte Bergwanderer nicht geeignet, da sie in einer sehr grossen Höhe startet. Übernachtung in Zelten.
  • Rongai Route = 6 Tage, startet nahe der kenianischen Grenze in der Ortschaft Rongai, mittelleichte Route, landschaftlich nicht so schön wie die Machame Route. Übernachtung in Zelten.
  • Mweka Route = , wird meistens nur für den Abstieg benutzt. Eine bärenstarke Kondition ist auf dieser Route unabdingbar. Übernachtung in Zelten.

Lage: 2 hrs Autofahrt von Arusha, 1 h Autofahrt vom Kilimanjaro International Airport.

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